In Vorbereitung der Landtagswahl 2019 bin ich mehrfach auf unseren Landtagskandidaten Stefan Frünke angesprochen worden. Speziell auf seine frühere FDP Mitgliedschaft. Dazu möchte ich Stefan an dieser Stelle mal selbst zu Wort kommen lassen und ihn zitieren:
Die FDP war früher mal eine Liberal-Konservative Partei. Die Zeiten eines Hans-Dietrich Genscher in der Prager Botschaft und eines Jürgen Möllemann (dessen Fallschirm nicht aufgehen sollte) sind lange vorbei. Die FDP ist schon lange nicht mehr konservativ und erst recht nicht mehr liberal. Für den Erhalt unserer Heimat und unserer Werte kann man in und mit dieser FDP für Sachsen nichts mehr erreichen. Da halte ich es für legitim in eine Partei zu gehen, die das gleiche Wertegerüst vertritt, wie man selbst und das ist nun mal derzeit nur die AfD.
(Quelle: Schriftwechsel mit mir)
Jeder, der nicht mehr für ein „Weiter-so“ in der Landes- und Bundespolitik ist, hat derzeit nur eine Alternative. Und um einen Wechsel in der Politik zu erreichen, brauchen wir entsprechende Stimmenanteile. Durch „Nichtwählen“ oder dem Wählen irgendwelcher Splitterparteien wird sich hier nichts ändern, sondern es werden nur die bisherigen Zustände verschlimmert.
Ich möchte hier auch gar nicht im Detail auf die anderen Parteien eingehen. Teilweise seit 30 Jahren in der Regierung und machen jetzt Wahlwerbung dafür, die Symptome ihres Regierungsversagens zu bekämpfen. Wer wirklich eine Änderung bewirken will, weiß, wo er seine Kreuze am 01.09.2019 setzen muss. Stefan Frünke ist einer von uns und ich bin froh, jemanden als Landtagskandidaten zu haben, der bereits Erfahrungen in der Politik sammeln konnte und sich so besser für uns einsetzen kann.
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